Mit unseren BEWI-SAN Produkten können Sie das Darmmikrobiom und die Darmbarriere ab dem ersten Lebenstag positiv beeinflussen. Dazu empfehlen wir eine hochwertige Kälbermilch (z.B. BEWI-MILK® AM 9). Unsere Kälbermilch enthält mit dem BEWITAL-Vorsorge-System (BVS 2.0) alle wichtigen Sicherheitskomponenten für einen gesunden Darm.
Unser speziell entwickeltes Kälber-Konzept fördert gezielt die Darmgesundheit von Anfang an.
Landwirte tragen die Verantwortung für eine optimale Kolostrumversorgung und leisten damit einen entscheidenden Beitrag zur Kälbergesundheit und zur Verringerung von Verlusten in der postnatalen Phase.
Vier Landwirte – vier Ansätze: Hier erfahren Sie, wie vielseitig BEWI-SAN Kälberstart in der Praxis eingesetzt werden kann – sei es zur Aufwertung von mäßigem Kolostrum, in Kombination mit dem ColoQuick System oder sogar als Kolostrumersatz bei zu frühen Kalbungen.
Das erste Laktationsdrittel stellt für hochleistende Milchkühe eine große Herausforderung an den Stoffwechsel dar. Äußere Faktoren wie schwankende Witterungsbedingungen oder ein erhöhtes Risiko von BTV-Infektionen können die Stoffwechselprobleme noch verstärken. Eine gezielte Fütterungsstrategie hilft, Milchleistung und Stoffwechsel nachhaltig zu stabilisieren.
Die Herausforderung: In der modernen Nutztierhaltung stellen verschiedene Faktoren eine Herausforderung für die optimale Fütterung dar. Die Tiere sind verschiedenen Arten von Stress ausgesetzt wie Umweltfaktoren oder auch physiologischen Faktoren. Daraus kann eine reduzierte Futteraufnahme in Phasen hoher Belastung resultieren und zu einer unzureichenden Nährstoffversorgung führen. Dies schwächt das Tier und begünstigt wiederum oxidativen Stress, […]
Fette und die darin enthaltenen Fettsäuren sind natürliche Bestandteile nahezu aller Futtermittel und spielen eine entscheidende Rolle in der Energieversorgung von Milchkühen. Insbesondere ungesättigte Fettsäuren unterliegen jedoch einer Umwandlung durch Pansenbakterien, was erhebliche Auswirkungen auf den Stoffwechsel der Kuh hat.
Milchkühe wandeln Grob- und Kraftfutter in Milch um. Die Fettsäuren im Milchfett haben zwei Hauptquellen: Etwa die Hälfte entsteht durch die Aktivität der Pansenbakterien, die andere Hälfte stammt aus dem aufgenommenen Futterfett. Beides wird sehr stark durch die Zusammensetzung der Futterration beeinflusst.
Die Herausforderung: Für Milchkühe:Viele Milchviehhalter haben sich bereits mit dem DCAB-Konzept(DCAB: dietary-cation-anion-balance) in der Trockensteherfütterung beschäftigt. Es ist bekannt, dass eine niedrige DCAB in der Trockenstehzeit der Milchfieberprophylaxe dienen kann.Der Effekt bzw. Erfolg bei der Milchkuh wird häufig über den Harn-pH Wert bzw. seine Absenkung gemessen. Der pH-Wert reagiert jedoch sehr träge auf die Einstellung […]
Auf dem Milchviehbetrieb Hinnemann (NRW)n zeigte der Einsatz von BEWI-FATRIX® CX deutliche Verbesserungen im Stoffwechsel der hochleistenden Milchkühe. Der Betrieb setzt BEWI-FATRIX® CX zur effektiven Bewältigung der Laktationsherausforderungen ein. Spontane Leistungseinbrüche konnten verhindert werden, die Kühe erreichten wieder ihr vorheriges Leistungsniveau.
Hochleistende Milchkühe haben insbesondere nach der Geburt einen erhöhten Energiebedarf. Besonders das erste Laktationsdrittel bedarf hoher Aufmerksamkeit. Entsprechende Fütterungsstrategien können eine nachhaltige Milchproduktion unterstützen. Der Einsatz von pansenstabilen Fetten wirkt sich positiv auf die Stoffwechselfunktionen aus.
Die rohproteinreiche Kälbermilch BEWI-MILK® AM 5 ermöglicht uneingeschränkte Tränkemengen und somit die Aufnahme hoher Rohproteinmengen, die den neuesten Versorgungsempfehlungen entsprechen.
Der Betrieb von Klaus Dann war nach der Umstellung seines Futterkonzepts in der Lage die Tageszunahmen seiner Aufzuchtkälber in den ersten 14 Wochen um +66 g LM/ Tag auf 1.000 g LM/Tag zu erhöhen.
Die Herausforderung: Der züchterische Fortschritt bei Milchkühen führt zu einer stetigen Steigerung des genetischen Potentials für die Milchbildung. Dies hat jedoch in der Hochlaktation oft Stoffwechselprobleme und weitere Belastungen zur Folge, die die Gesundheit und Langlebigkeit der Kühe beeinträchtigen. Traditionell konzentriert sich die Fütterung von Milchkühen hauptsächlich auf die Deckung des grundlegenden Energie- und Nährstoffbedarfs. […]
Die Herausforderung: Die ersten Lebenswochen sind entscheidend für die Entwicklung eines Kalbes, da hier die Grundlagen für die spätere Milchleistung gelegt werden. Dieser Prozess wird als metabolische Programmierung bezeichnet. Mit steigendem genomischen Potenzial steigt auch der Nährstoffbedarf, um dieses Potenzial in Lebendmasse umzusetzen. Dabei ist die verfügbare Energie der primär limitierende Faktor. Ob der tägliche […]
BEWI-LACTO+® Amino LM verspricht in Hochleistungsherden Erfolge und wirkt sich positiv auf die Milchleistung und den Stoffwechsel der Kühe aus.
Christoph Eberhardt und Daniel Langer ziehen ein positives Fazit. Aufgrund der guten Ergebnisse planen sie auch zukünftig Aminosäuren in der Ration einzusetzen.
Im Rahmen der Diskussionen über die deutsche und europäische Nachhaltigkeitsstrategie, ist die Landwirtschaft und dabei auch die Milchviehhaltung im Fokus. Die Forderung einer nachhaltigen Milchproduktion wird dabei häufig auf den verschiedensten Ebenen mit dem Begriff Effizienz in Zusammenhang gebracht. Die Fütterung spielt dabei eine sehr wichtige Rolle und hat Einfluss auf die Wirtschaftlichkeit, Stoffwechselstabilität, Gesundheit und Fruchtbarkeit der Milchkuh.
Die Herausforderung: Hochleistende Milchkühe haben in der Frühlaktation nicht nur ein Energiedefizit, sondern sind auch einer hohen Belastung des Leberstoffwechsels ausgesetzt. Nach dem Kalben ist die Futteraufnahme der Kuh begrenzt. Mit Beginn der Milchproduktion wird viel Energie aus dem Futter benötigt. Die über das Futter zugeführte Energie kann den Bedarf nicht decken. Deshalb beginnt die […]
Innovation braucht Forschung. Unsere eigene Abteilung für Forschung & Produktentwicklung treibt den Innovationsfortschritt bei uns an. Ziel ist es, wirtschaftlich sinnvolle Erkenntnisse der Wissenschaft möglichst zeitnah in die Praxis umzusetzen – in eigene Produkte und in solche, die wir mit Kunden gemeinsam entwickeln und realisieren.
Unsere Partnerfarm im Bereich Milchkühe ist der Hof Hinnemann in Laer (NRW). Der Betriebsleiter Philipp Hinnemann ist stets auf der Suche nach den richtigen Stellschrauben, um das Maximale in Sachen Gesundheit und Leistung aus seiner Herde herauszuholen.
Unser diesjähriger Partnertag stand unter dem Motto „Gut it!“ – Tiergesundheit beginnt im Darm.
Rund 70 Handelspartner aus ganz Deutschland und der Grenzregion Niederlande folgten unserer Einladung in unsere neuerrichtete Unternehmenszentrale und nutzten die Gelegenheit, sich über Neuigkeiten bei BEWITAL agri zu informieren, sich wiederzusehen und auszutauschen.
Eine gezielte Fütterung trägt entscheidend zum Erfolg der Kälberaufzucht bei. Was beim Kalb versäumt wird, kann später nicht mehr aufgeholt werden. Eine gesunde, optimale Kälberaufzucht ist die Basis für hohe Milchleistung, lange Nutzungsdauer und eine gute Lebensleistung.
Die Förderung der Darmgesundheit spielt für den langfristigen Erfolg eine große Rolle. Es ist wichtig, die Darmentwicklung von Kälbern so früh wie möglich zu fördern – let’s „gut it!“.
Unser Ziel ist es, gemeinsam mit Ihnen eine gesunde Tierernährung zu schaffen. Deshalb setzen wir auf natürliche Fütterungskonzepte, die dazu beitragen können die Darmgesundheit Ihrer Tiere frühestmöglich zu entwickeln und langfristig zu erhalten.
Wir fordern Sie auf: Sorgen Sie jetzt für eine gesunde Darmflora Ihrer Tiere – let’s „gut it!“.
Die Frühlaktation ist eine der kritischen Phasen innerhalb der Laktation einer Milchkuh. Mit verringerter Futteraufnahme bei gleichzeitig steigendem Energiebedarf fällt die Kuh in den Zustand einer negativen Energiebilanz.
BEWI-SPRAY® 99 L steigert Milchleistung und Inhaltsstoffe im Praxiseinsatz.
Aminosäuren spielen in der Ernährung von Milchkühen eine entscheidende Rolle. Die Zulage von Aminosäuren kann zu mehr Milch und Inhaltsstoffen führen. Neben der deutlich verbesserten Wirtschaftlichkeit ergibt sich auch das Potential für Reduzierungen der Stickstoff- und Phosphorausscheidungen wodurch die Nutzungseffizienz der Milchkuhhaltung steigt.
Mit steigenden Milchleistungen von über 40 Litern pro Tag wird von den Kühen viel Energie, Protein und Laktose direkt in die Milch abgegeben. Das hat zur Folge, dass sie oft nicht mehr genügend Nährstoffe und Energie für körpereigene Stoffwechselvorgänge bereitstellen können. Stoffwechselstörungen können die Folge sein. Manchmal werden diese schon als Zivilisationskrankheiten der Milchkuh bezeichnet. Das Auftreten dieser Störungen und Krankheiten kann jedoch durch gezielte Fütterungs- und Managementmaßnahmen verhindert werden.
Durch die gezielte Optimierung der Aminosäuren-Bereitstellung im Dünndarm der Kuh, können teure Zukauf-Proteinfuttermittel eingespart werden. In den meisten Rationen ist sogar noch eine Verbesserung der Milchleistung und Milchinhaltsstoffe möglich.
Neben der deutlich verbesserten Wirtschaftlichkeit ergibt sich auch ein Potential für reduzierte Stickstoff- und Phosphorausscheidungen. Die Effizienz der Milchkuhhaltung steigt.
Bei Hitze denken viele Landwirte zuallererst an ihre Kühe, jedoch sind die Auswirkungen für die Kälber nicht weniger gravierend. Bereits im Mutterleib kann dieser Stress beginnen. Geringere Geburtsgewichte, ein geschwächtes Immunsystem sowie eine verringerte Futteraufnahme führen zu einem schlechten Start ins Leben.
Mit zunehmender Milchleistung wird die energetische Ergänzung der Futterrationen immer wichtiger. Die optimale Lösung ist dabei der Einsatz von pansenstabilen Fetten.
Im Gegensatz zum Einsatz hoher Stärkemengen wird durch den Einsatz pansenstabiler Fette eine Übersäuerung des Pansens vermieden.
Durch die intensive Kälberaufzucht kann die Milchleistung bedeutend gesteigert werden. Die zusätzlichen Kosten für den Milchaustauscher fallen dann durch die gesteigerte Milchleistung nicht mehr ins Gewicht.
Die Herausforderung: Neugeborene Kälber stehen in den ersten Lebenswochen vor besonderen Herausforderungen, da ihre aktive Immunität noch nicht vollständig entwickelt ist. Besonders Verdauungsstörungen, wie infektiöser Kälberdurchfall, bereiten vielen Betrieben große Probleme. Häufig treten diese Probleme in den ersten zwei Lebenswochen auf und können verschiedene Ursachen haben, z.B. hohe Abkalbe- und Belegungsdichten in den Kälberställen oder […]
Wie viel Eiweiß braucht die Kuh wirklich? Diese Frage wird im Bereich der Milchkuhfütterung sehr intensiv diskutiert. Besonders bei hochleistenden Kühen spielt die bedarfsgerechte Versorgung mit Futterprotein eine entscheidende Rolle. Nicht nur für die Gesundheit und Leistung des Tieres, sondern auch für die Umwelt (neue Düngeverordnung!) und die Wirtschaftlichkeit des Betriebes.
Die klimatischen Bedingungen in den Sommermonaten sind häufig ein unerkanntes Problem für hochleistende Milchkühe. Schon ab 20 °C und besonders bei einer hohen Luftfeuchtigkeit kommt es durch Hitzestress zu Beeinträchtigungen von Leistung und Gesundheit der Kuh.
Hier empfiehlt sich die Fütterung pansenstabiler Fettpulver.
Beim Einsatz von pansenstabilen Fetten ist es wichtig, deren spezielle Eigenschaften zu kennen. Denn: Fett ist nicht gleich Fett!
Am Markt befindliche Produkte unterscheiden sich deutlich im Fettsäuremuster, im Herstellungsverfahren und damit auch in der Pansenstabilität und Verdaulichkeit. Die richtige Mischung aus C16 und C18 macht den Unterschied.
Die Herausforderung: Bei Durchfall verliert das Kalb große Flüssigkeits- und Elektrolytmengen. Diese müssen über die Tränke schnellstmöglich wieder aufgenommen werden. Elektrolyte umfassen Säuren, Basen und Salze. Sie bilden im Körper ein empfindliches Gleichgewicht – den Elektrolythaushalt. Ab einer Temperatur von etwa 20 °C leiden Kälber unter Hitzestress. Sie sind dann nicht mehr in der Lage […]
Die Herausforderung: Neugeborene Kälber sind in den ersten Lebenswochen besonders anfällig, da ihre Immunabwehr noch nicht vollständig ausgebildet ist. Insbesondere Verdauungsstörungen, wie infektiöser Kälberdurchfall, stellen für viele Betriebe ein großes Risiko dar. Diese Probleme treten oft in den ersten zwei Lebenswochen auf und werden durch Faktoren wie hohe Abkalbe- und Belegungsdichten oder Temperaturschwankungen begünstigt. Selbst […]
Die Herausforderung: Bei Durchfall scheidet das Kalb große Mengen an Flüssigkeiten und Elektrolyten aus, die über die Tränke schnellstmöglich wieder zugeführt werden müssen. Unter Elektrolyte zählt man Säuren, Basen und Salze. Sie bilden im Körper ein anfälliges Gleichgewicht, den Elektrolythaushalt. Bei Hitzestress sind Kälber oft nass geschwitzt. Neben der Flüssigkeit verlieren die Tiere beim Schwitzen […]
Die Herausforderung: Durch die Züchtung hat sich das Wachstums- und Leistungsvermögen von Rindern, Schweinen und Geflügel deutlich gesteigert. Damit geht ein deutlich höherer Energiebedarf einher. Für eine erfolgreiche sowie wirtschaftliche Tierhaltung ist es daher wichtig, die Futterration optimal zu gestalten. Also sollten hochverdauliche und energiereiche Einzelkomponenten eingesetzt werden. Nur so ist es möglich die Vitalität […]
Die Herausforderung: Die gestiegene Leistung heutiger Milchkühe erfordert eine bedarfsgerechte Zusammensetzung der Ration. Bisherige Vermutungen zeigten, dass es eine zusätzliche Versorgung mit B-Vitaminen nicht nötig ist. Diese werden nämlich in ausreichender Menge mikrobiell im Pansen synthetisiert. Neueste Untersuchungen zeigen jedoch, dass mit steigender Leistung auch der Bedarf an B-Vitaminen zunimmt. Sie übernehmen wichtige Funktionen im […]
Die Herausforderung: In Phasen hoher Leistung ist die Produktion der beiden erstlimitierenden Aminosäuren Methionin und Lysin durch die Pansenbakterien oft nicht bedarfsdeckend. Gleiches gilt bei GVO-freier Fütterung: Der Einsatz von Rapsextraktionsschrot oder anderen Nebenprodukten führt ebenfalls zu einem höheren Bedarf an Methionin und vor allem Lysin. Eine Erhöhung der gefütterten Eiweißkomponenten kann diesen Mangel theoretisch […]
Die Herausforderung: 80 % der Abgänge von Milchkühen haben ihre Ursache in Stoffwechselstörungen. Hierbei ist die Leber ist das zentrale Organ. Besonders in der Frühlaktation sowie bei erhöhter Fettmobilisation kommt die Leber an ihre Grenzen. Folgen einer Überbelastung können daher Ketose, Fettmobilisationssyndrom, Puerperalstörungen oder auch Fruchtbarkeitsstörungen sein. Das wasserlösliche Vitamin Cholin nimmt in diesem Zusammenhang […]
Die Herausforderung: Auch Milchkühe sind auf die Versorgung mit essentiellen Aminosäuren im Dünndarm angewiesen. Methionin gilt als erstlimitierende Aminosäure und wird gleichzeitig als Grundbaustein für die Milchproteinbildung sowie als Hilfsstoff im Leberfettstoffwechsel benötigt. In der Hochlaktation entsteht häufig eine Konkurrenzsituation um Methionin. Ein Mangel führt daher nicht nur zu verminderter Milchleistung und -eiweißbildung, sondern erhöht […]
Die Herausforderung: Auch Milchkühe sind auf die Versorgung mit essentiellen Aminosäuren im Dünndarm angewiesen. In vielen Rationen ist Methionin die erstlimitierende Aminosäure, gefolgt von Lysin. Im Rahmen der GVO-freien Fütterung kommen vermehrt Rationen mit einem mit Rapsextraktionsschrot anstelle von Soja zum Einsatz. Hier ist dann meist Lysin erstlimitierend. Eine mangelhafte Versorgung mit verdaulichem Lysin am […]
Die Herausforderung: Wenn Vollmilch als alleinige Tränke eingesetzt wird, gehen Milchviehbetriebe immer ein Risiko ein. Die Vollmilchfütterung erscheint zwar im ersten Moment als naturgetreue Methode, jedoch haben sich mit der Züchtung die Zusammensetzungen und Mengen verändert. Vollmilch alleine kann die Ansprüch der Kälber nicht decken, da lebenswichtige Vitamine, Mineralien und Spurenelemente unzureichend sind. Insbesondere Eisen, […]
Die Herausforderung: Die Geburt eines Kalbes ist für die Kuh mit großen psychischen sowie körperlichen Belastungen verbunden. Bei der Abkalbung gehen neben Energie auch Flüssigkeit, Elektrolyte und Spurenelemente verloren. Von diesem Geburtsstress erholen sich die Kühe schneller, wenn sie nach dem Abkalben möglichst schnell und viel lauwarmes Wasser zu sich nehmen. Dieses Wasser sollte mit […]
Die Herausforderung: Durchfall in den ersten vier Lebenswochen ist eines der häufigsten Gesundheitsprobleme bei Kälbern und kann erhebliche wirtschaftliche Schäden verursachen. Besonders nicht infektiöser Durchfall stellt eine große Herausforderung dar, da der Verlust von Flüssigkeit und Elektrolyten die Entwicklung der Jungtiere stark beeinträchtigen kann. Die häufigsten Ursachen für nicht infektiösen oder sporadischen Durchfall bei Kälbern […]
Die Herausforderung: Häufig treten Probleme mit geringer Fruchtbarkeit und verkürzter Nutzungsdauer bei Milchkühen auf. Diese Probleme sind nicht auf die hohe Milchleistung der Tiere, sondern auf deren unzureichende Energieversorgung zurückzuführen. Der Energiebedarf zur Milchbildung ist vor allem vom Fettgehalt in der Milch abhängig. Je mehr Milchfett sich bildet, desto mehr Energie benötigt die Milchkuh. Diese […]
Die Herausforderung Bei der Aufzucht von Kälbern stehen Wachstum, Sicherheit sowie die bestmögliche Ausschöpfung des Wachstumspotentials im Vordergrund. Je nach Aufzuchtziel und Marktlage können Betriebe zwischen zwei Arten von Milchaustauschern wählen. Es gibt Milchaustauscher auf Basis von Magermilch sowie Basis von Molkenpulver. Um Kosten in der Kälberaufzucht einzusparen, ist es unter bestimmten Voraussetzungen möglich Milchaustauscher […]
Die Herausforderung Bei der Aufzucht von Kälbern stehen Wachstum, Sicherheit sowie die bestmögliche Ausschöpfung des Wachstumspotentials im Vordergrund. Je nach Aufzuchtziel und Marktlage können Betriebe zwischen zwei Arten von Milchaustauschern wählen. Es gibt Milchaustauscher auf Basis von Magermilch sowie auf Basis von Molkenpulver. Eine zweiphasige Fütterung kann unter bestimmten Marktbedingungen Kosten einsparen. Die gesamte Auzuchtperiode […]
Die Herausforderung: Häufig treten Probleme mit geringer Fruchtbarkeit und verkürzter Nutzungsdauer bei Milchkühen auf. Diese Probleme sind nicht auf die hohe Milchleistung der Tiere, sondern auf deren unzureichende Energieversorgung zurückzuführen. Der Energiebedarf zur Milchbildung ist vor allem vom Fettgehalt in der Milch abhängig. Je mehr Milchfett die Milchkuh bildet, desto mehr Energie benötigt sie. Diese […]
Die Herausforderung: Ein häufiges Problem im ersten Laktationsdrittel stellt die begrenzte Futteraufnahme der Milchkuh dar. Dabei spielt der Pansen als zentraler Verdauungsort der Hauptfutterbestandteile eine sehr wichtige Rolle. Neben der Schmackhaftigkeit des Futters ist auch eine ausgewogene Versorgung mit schnell, mittel und langsam abbaubaren Futterbestandteilen sehr wichtig. Nur so können die Pansenmikroben das Futter umsetzen. […]
Die Herausforderung: Die ersten Lebenswochen des Kalbes legen die Basis für das spätere Leistungsvermögen. Einige Untersuchungen zeigen, dass eine intensive Aufzucht zu höheren Leistungen in der ersten Laktation führt. Um dieses Ziel zu erreichen, setzen einige Betriebe auf eine ad-libitum Tränke. Für dieses Tränkeverfahren muss die Kälbermilch bestimmte Voraussetzungen mitbringen. Eine Ansäuerung bietet verschiedene Vorteile: […]
Die Herausforderung: Die Auswahl des richtigen Milchaustauschers zur Tränke von Kälbern legt die Basis für eine problemlose und erfolgreiche Kälberaufzucht. Dies sorgt für gesunde und leistungsfähige Tiere. Ein Milchaustauscher mit einer Kombination aus hochwertigen Molkenproteinen, Magermilchpulver, pflanzlichen Fetten und aufgeschlossenem Pflanzenprotein ist optimal während der gesamten Aufzucht einsetzbar. Es liefert außerdem alle wichtigen Nährstoffe für […]
Die Herausforderung: Bei der Aufzucht von Kälbern stehen Wachstum, Sicherheit und die bestmögliche Ausschöpfung des Wachstumspotentials im Vordergrund. Je nach Aufzuchtziel und Marktlage können Betriebe zwischen zwei Arten von Milchaustauschern wählen: Milchaustauscher auf Basis von Magermilch oder auf Basis von Molkenpulver. Die Praxis zeigt, dass auch Produkte auf Molkenpulverbasis hohe Zunahmen realisieren können. Bei der […]
Die Herausforderung: Die ersten Lebenswochen des Kalbes legen die Basis für das spätere Leistungsvermögen. Einige Untersuchungen zeigen, dass eine intensive Aufzucht zu höheren Leistungen in der ersten Laktation führt. Um dieses Ziel zu erreichen, setzen einige Betriebe daher auf eine ad-libitum Tränke. Für dieses Tränkeverfahren muss die Kälbermilch bestimmte Voraussetzungen mitbringen. In der Praxis hat […]
Die Herausforderung: Das Verdauungssystem junger Kälber ist sehr sensibel. Daher empfiehlt sich besonders in den ersten Lebenswochen der Einsatz hochwertiger Proteinquellen. Milchaustauscher mit einer Kombination aus Magermilchpulver, Molkenprotein, aufgeschlossenen und hochverdaulichem Weizenprotein und pflanzlichen Fetten haben sich für eine leistungsorientierte Kälberaufzucht mit guten täglichen Zunahmen bewährt.
Die Herausforderung: Das Wachstumspotential junger Kälber ist in der Aufzucht optimal auszunutzen. Dafür muss die Milchaustauschertränke bestens auf den Bedarf abgestimmt sein. Die Proteinversorgung bildet daher einen wichtigen Aspekt. Eine Überversorgung geht häufig zu Lasten der Tiergesundheit. Die Stoffwechselbelastung steigt. Gleichzeitig kommt es auch zu einem erhöhten Stickstoffeintrag in die Umwelt. Über den Milchaustauscher lässt sich die Proteinversorgung optimieren. […]
Die Herausforderung: Nur gesunde, optimal ernährte Kälber können später als Milchkühe lange hohe Milchleistungen erbringen. Die ersten Lebenswochen des Kalbes legen die Basis hierfür (metabolische Programmierung). In den ersten Lebenswochen steht dem Kalb ausschließlich die Milchtränke als Quelle für Energie sowie Nährstoffe zur Verfügung. Das junge Verdauungssystem ist auf Milchbestandteile ausgelegt. Daher sollte der Milchaustauschers […]
Die Herausforderung: Zu Beginn der Aufzucht herrscht auf vielen Betrieben ein hoher Infektionsdruck. Gleichzeitig sind die Kälber zu dieser Zeit besonders anfällig für gesundheitliche Beeinträchtigungen. Für eine sorgenfreie Aufzucht gesunder und leistungsstarker Kälber muss die Basis stimmen: Eine optimale Biestmilchversorgung und intensive Fütterung mit einem hochwertigen Milchaustauscher sind in der Startphase unabdingbar. Besonders bei Betrieben […]
Die Herausforderung: Durch die Züchtung konnte das genetische Potential der Milchkühe für hohe Milchleistungen stark gesteigert werden. Damit ist jedoch auch der tägliche Energie- und Proteinbedarf gestiegen. Um diesen gestiegenen Bedarf an Energie und Protein bzw. Aminosäuren zu decken, muss besonders auf die Versorgung mit dünndarmverdaulichen Aminosäuren aus Futter- und Mikrobenprotein geachtet werden. In der Vergangenheit […]
Die Herausforderung: Auf Basis herkömmlicher Rationen (Gras, Mais, Kraftfutter) ist es nur schwer möglich, Milchleistungen jenseits der 8.000 kg/Jahr zu realisieren. Dies gelingt nur mit einer weiteren Energieaufwertung. Vor allem in Stresssituationen und Phasen hoher Leistung (z.B. in der Frühlaktation) ist es wichtig die Energieversorgung trotz reduzierter Futteraufnahme sicherzustellen, ohne die Pansenfunktion zu belasten. Bisherige […]
Die Herausforderung: Energiedefizit im ersten Laktationsdrittel Nach der Kalbung steigt der Nährstoffbedarf der Milchkuh sprunghaft an, während die Futteraufnahme nur langsam zunimmt. In den ersten 100 Tagen führt dies zu einem Energiedefizit (negative Energiebilanz). Gleichzeit fallen in diesen Zeitraum die Brunst sowie eine erfolgreiche Besamung. Die Herausforderung ist, die Energieversorgung zu sichern, um Folgeprobleme für […]
Die Herausforderung: Laut aktueller Studien ist die Mehrheit der bestandsweise auftretenden Durchfälle junger Kälber bis zum 14. Lebenstag infektiöser Natur (z.B. durch Clostridien). Zusätzlich können fütterungsbedingte Probleme in der Umstellungsphase auftreten. Aus diesem Grund ist die Sicherung der Gesundheit und der Immunität von hoher Bedeutung. Beides lässt sich bereits durch geringe Aufnahmemengen von BEWI-SAN Start […]