Auf dem Milchviehbetrieb Hinnemann in Nordrhein-Westfalen zeigte der Einsatz von BEWI-FATRIX® CX deutliche Verbesserungen im Stoffwechsel der hochleistenden Milchkühe. Der Betrieb setzt BEWI-FATRIX® CX zur effektiven Bewältigung der Laktationsherausforderungen ein.
Die rohproteinreiche Kälbermilch BEWI-MILK® AM 5 ermöglicht uneingeschränkte Tränkemengen und somit die Aufnahme hoher Rohproteinmengen, die den neuesten Versorgungsempfehlungen entsprechen.
Der Betrieb von Klaus Dann war nach der Umstellung seines Futterkonzepts in der Lage die Tageszunahmen seiner Aufzuchtkälber in den ersten 14 Wochen um +66 g LM/ Tag auf 1.000 g LM/Tag zu erhöhen.
BEWI-LACTO+® Amino LM verspricht in Hochleistungsherden Erfolge und wirkt sich positiv auf die Milchleistung und den Stoffwechsel der Kühe aus.
Christoph Eberhardt und Daniel Langer ziehen ein positives Fazit. Aufgrund der guten Ergebnisse planen sie auch zukünftig Aminosäuren in der Ration einzusetzen.
Im Rahmen der Diskussionen über die deutsche und europäische Nachhaltigkeitsstrategie, ist die Landwirtschaft und dabei auch die Milchviehhaltung im Fokus. Die Forderung einer nachhaltigen Milchproduktion wird dabei häufig auf den verschiedensten Ebenen mit dem Begriff Effizienz in Zusammenhang gebracht. Die Fütterung spielt dabei eine sehr wichtige Rolle und hat Einfluss auf die Wirtschaftlichkeit, Stoffwechselstabilität, Gesundheit und Fruchtbarkeit der Milchkuh.
Unser diesjähriger Partnertag stand unter dem Motto „Gut it!“ – Tiergesundheit beginnt im Darm.
Rund 70 Handelspartner aus ganz Deutschland und der Grenzregion Niederlande folgten unserer Einladung in unsere neuerrichtete Unternehmenszentrale und nutzten die Gelegenheit, sich über Neuigkeiten bei BEWITAL agri zu informieren, sich wiederzusehen und auszutauschen.
Die Frühlaktation ist eine der kritischen Phasen innerhalb der Laktation einer Milchkuh. Mit verringerter Futteraufnahme bei gleichzeitig steigendem Energiebedarf fällt die Kuh in den Zustand einer negativen Energiebilanz.
BEWI-SPRAY® 99 L steigert Milchleistung und Inhaltsstoffe im Praxiseinsatz.
Aminosäuren spielen in der Ernährung von Milchkühen eine entscheidende Rolle. Die Zulage von Aminosäuren kann zu mehr Milch und Inhaltsstoffen führen. Neben der deutlich verbesserten Wirtschaftlichkeit ergibt sich auch das Potential für Reduzierungen der Stickstoff- und Phosphorausscheidungen wodurch die Nutzungseffizienz der Milchkuhhaltung steigt.
Durch die gezielte Optimierung der Aminosäuren-Bereitstellung im Dünndarm der Kuh, können teure Zukauf-Proteinfuttermittel eingespart werden. In den meisten Rationen ist sogar noch eine Verbesserung der Milchleistung und Milchinhaltsstoffe möglich.
Neben der deutlich verbesserten Wirtschaftlichkeit ergibt sich auch ein Potential für reduzierte Stickstoff- und Phosphorausscheidungen. Die Effizienz der Milchkuhhaltung steigt.
Wie viel Eiweiß braucht die Kuh wirklich? Diese Frage wird im Bereich der Milchkuhfütterung sehr intensiv diskutiert. Besonders bei hochleistenden Kühen spielt die bedarfsgerechte Versorgung mit Futterprotein eine entscheidende Rolle. Nicht nur für die Gesundheit und Leistung des Tieres, sondern auch für die Umwelt (neue Düngeverordnung!) und die Wirtschaftlichkeit des Betriebes.