BEWI-LACTO+® Amino LM:
Positive Wirkung auf Milchleistung und Stoffwechsel im Praxistest

Auf dem Milchviehbetrieb von Christoph Eberhardt in Kalkar werden rund 50 Milchkühe mit entsprechender Nachzucht gehalten. Die Milchviehherde wird mithilfe eines Melkroboters gemolken. Die Kühe erhalten eine spezielle maissilagebetonte Ration, die auf ihre Bedürfnisse abgestimmt ist. Sie umfasst insgesamt 23 kg TM pro Kuh und Tag.

Um den Effekt einer Rationsergänzung mit Aminosäuren in einer leistungsstarken Herde zu untersuchen, wurde die Ration in einer einmonatigen Versuchsphase von 500 g BEWI-SPRAY® 99 L pro Kuh und Tag umgestellt auf 500 g BEWI-LACTO+® Amino LM und 75 g BEWI-SPRAY® 99 L pro Kuh und Tag. Dementsprechend erhielten die Kühe wie zuvor 500 g Futterfett sowie zusätzlich 20 g Lysin und Methionin pro Tag. Der Versuch wurde durch Daniel Langer von der OHG (Osnabrücker Herdbuch eG) begleitet und beraten.

Rationsgestaltung

Ergebnisse

  • Seit dem Einsatz von Aminosäuren starten die Kühe gut in die Laktation
  • Es zeigte sich ein deutlich verbessertes Nachgeburtsverhalten
  • Die Supplementierung wirkt sich positiv auf den Stoffwechsel der Tiere aus
  • Die leistungsstarke Herde konnte durch die Ergänzung mit Aminosäuren eine Steigerung der Milchleistung um 3,1 kg (7 %) im Versuchszeitraum verzeichnen, was aber zum Teil auch auf eine verringerte Anzahl an Melktagen zurückzuführen ist
  • Die Milchinhaltsstoffe sind angestiegen und fester geworden

Fazit: BEWI-LACTO+® Amino LM verspricht auch in Hochleistungsherden Erfolge und wirkt sich positiv auf die Milchleistung und den Stoffwechsel der Kühe aus.

Fazit des Landwirts:

BEWI-LACTO+® Amino LM hat sich in unserer Hochleistungsherde bewährt und ist sozusagen das Sahnehäubchen in unserer Rationsgestaltung.“

Christoph Eberhardt und Daniel Langer ziehen ein positives Fazit. Aufgrund der guten Ergebnisse planen sie auch zukünftig Aminosäuren in der Ration einzusetzen.

Unsere Empfehlung: BEWI-LACTO+® Amino LM

  • Unterstützt die optimale Aminosäureversorgung bei reduziertem Proteinträgereinsatz
  • Pansengeschütztes Fett verbessert die energetische Situation erheblich
  • Methionin sichert die Bereitstellung der für die Milchkuh erstlimitierenden Aminosäure
  • Lysin versorgt die Kuh mit der für die Milchproduktion bedeutenden Aminosäure
  • Rohproteinabsenkung im Futter ohne Leistungseinbußen möglich
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