Mit Fütterung Hitzestress vorbeugen

Bei hohen Temperaturen fällt es schwer, besonders säugende Sauen in Fresslaune zu halten. Mit einer angepassten Fütterungsstrategie lässt sich aber auch im Sommer eine ausreichende Futteraufnahme gewährleisten.
Bei hohen Temperaturen fällt es schwer, besonders säugende Sauen in Fresslaune zu halten. Mit einer angepassten Fütterungsstrategie lässt sich aber auch im Sommer eine ausreichende Futteraufnahme gewährleisten.
Der Test zeigt deutlich, dass der Zusatz von BEWI-FATRIX® SynerG+ die Kolostrumqualität direkt nach dem Abferkeln steigern konnte. Das Produkt kann die Qualität des Kolostrums der Sauen auf natürliche Weise positiv beeinflussen.
Die antimikrobielle Wirkung verschiedener Fettsäuren ist in der Praxis gut bekannt. Mit der gezielten Kombination von Fettsäuren und anderen ausgewählten Zusatzstoffen kann eine weitgehende Verbesserung der Darmgesundheit und ein geringerer Einsatz von Antibiotika erreicht werden.
Unser BEWI-MILK® Ferkelmilchsortiment wurde entwickelt, um jedem Ferkel von Geburt an ein gesundes Wachstum zu ermöglichen. Die Wurfgröße steigt aufgrund der Züchtung wesentlich schneller als die Milchleistung der Sau. Mit unserer Milch werden auch in großen Würfen alle Ferkel optimal versorgt.
Um die Auswirkungen von Hitzestress bei Schweinen möglichst gering zu halten, ist ein gezieltes Vorgehen erforderlich. Eine angepasste Fütterung ist dabei eine wichtige Stellschraube.
Gesunde Ferkel erfüttern! Um gegen Erreger wie Streptokokken oder Clostridien vorzugehen, setzen Schweinehalter zunehmend auf spezielle Futterzusätze mit mittelkettigen Fettsäuren (MCFA). Mit Erfolg, wie Erfahrungen aus der Praxis belegen.
Die Herausforderung: Durch die Züchtung hat sich das Wachstums- und Leistungsvermögen von Rindern, Schweinen und Geflügel deutlich gesteigert. Damit geht ein deutlich höherer Energiebedarf einher. Für eine erfolgreiche sowie wirtschaftliche Tierhaltung ist es daher wichtig, die Futterration optimal zu gestalten. Also sollten hochverdauliche und energiereiche Einzelkomponenten eingesetzt werden. Nur so ist es möglich die Vitalität […]
Die Herausforderung: Bakterien sind die Ursache vieler Probleme in schweinehaltenden Betrieben. Infektionen mit Streptokokken und Clostridien gelten als ein Hauptgrund für den hohen Einsatz von Antibiotika in der Ferkelproduktion. Eine Streptokokken-Infektion findet beim Ferkel meist schon bei oder kurz nach der Geburt statt. Die Keime gelangen über kleinste Wunden in das Tier. Über das Blut […]